Betriebliche Altersvorsorge macht Rentnerpärchen glücklich
Bei der betrieblichen Altersvorsorge übernimmt der Arbeitgeber ein Teil der Kosten für die Altersvorsorge.

Betriebliche Altersvorsorge

Viele größere Unternehmen bieten eine betriebliche Altersvorsorge an. Diese ist für Sie als Arbeitnehmer häufig besonders lukrativ. Das Unternehmen zahlt in die betriebliche Altersvorsorge ein. Ob Sie selbst einen Anteil leisten können, ist von der Art der Altersvorsorge, aber auch von dem Unternehmen abhängig. Wenn eine Aufstockung möglich ist, sollten Sie davon Gebrauch machen. Oftmals sind die Gewinne beim Abschluss einer betrieblichen Altersversorgung höher, als wenn Sie sich für eine private Rentenversicherung oder den Abschluss einer Riester-Rente entscheiden. Im Folgenden finden Sie Antworten auf wichtige Fragen im Zusammenhang mit der betrieblichen Altersvorsorge.

Die betriebliche und die private Altersvorsorge ist ein Thema, um das sich jeder bereits in jungen Jahren Gedanken machen sollte. Die staatliche Rentenversicherung gilt seit Jahren als nicht mehr so sicher. Grund dafür ist der demografische Wandel. Die staatliche Altersvorsorge basiert auf einem Generationenvertrag. Menschen, die im Arbeitsleben stehen, versorgen die ältere Generation mit ihren Rentenbeiträgen. Als die Rentenversicherung nach dem Zweiten Weltkrieg auf Betreiben des damaligen Bundeskanzlers Adenauer beschlossen wurde, gab es viel mehr arbeitende Menschen als Rentner und Pensionäre. Die Rechnung ging somit auf.

Das Problem des demografischen Wandels und wie die betriebliche Altersvorsorge helfen kann

Mittlerweile hat sich das Abbild der Bevölkerung deutlich gewandelt. Immer weniger junge Menschen müssen immer mehr Rentner und Pensionäre versorgen. Durch die gute medizinische Versorgung und den hohen Lebensstandard werden die Menschen immer älter. Gleichzeitig entscheiden sich immer weniger junge Menschen für eine Familie mit drei oder mehr Kindern, wie es nach dem Krieg quasi Standard war. Somit mussten die Bezüge aus der Altersvorsorge in den letzten Jahren immer wieder gekürzt werden. Für junge Menschen besteht die Vorsorge fürs Alter nicht mehr nur aus dem, was sie aus der staatlichen Rente bekommen.

Was ist die betriebliche Altersvorsorge?

Die betriebliche Altersvorsorge wird vom Arbeitgeber in Form einer Kapitallebensversicherung oder einer Rentenversicherung abgeschlossen. Sie beinhaltet einen Arbeitgeberzuschuss. Einige Verträge sind so aufgebaut, dass der Arbeitnehmer gar keine Zahlungen leisten muss. Sie können entscheiden, ob Sie die betriebliche Altersversorgung durch Entgeltumwandlung, also die Investition eines Teiles Ihres Gehaltes für die bAV, freiwillig aufstocken möchten. Haben Sie diesen Wunsch, berechnet sich der Betrag prozentual von Ihrem Bruttogehalt.

In vielen Fällen ist es von Vorteil, wenn Sie die betriebliche Altersvorsorge aufstocken. Die Verträge sind oftmals deutlich lukrativer, als wenn Sie sich für den Abschluss einer privaten Vorsorge entscheiden. Die Beiträge werden neben der Sozialversicherung von Ihrem Bruttogehalt abgezogen. Sie können ebenso wie die Arbeitslosenversicherung, die Pflegeversicherung, die Krankenversicherung und die Rentenversicherung steuerlich geltend gemacht werden. Der Arbeitgeber spart mit dieser Lebensversicherung für seine Angestellten immerhin Sozialabgaben in der Höhe seines Zuschusses zu Ihrem Vorsorge Vertrag.

Wie funktioniert die betriebliche Altersvorsorge?

Ob der Arbeitgeber eine betriebliche Altersversorgung anbietet oder nicht, liegt in seinem Ermessen. Oftmals sind es größere Unternehmen mit vielen Beschäftigten, die diese Versicherung für ihre Mitarbeiter abschließen. Sie profitieren von den Einzahlungen in die Altersversorgung, solange Sie in dem Betrieb arbeiten.

Die bAV bleibt Ihnen auch nach dem Ausscheiden aus dem Unternehmen erhalten.
Die Durchführungswege zum Abschluss der privaten Altersvorsorge durch die Unternehmen sind unterschiedlich. Es gibt Arbeitgeber, die für ihre Mitarbeiter einen monatlichen Beitrag entrichten. Alternativ besteht die Möglichkeit einer Direktversicherung durch den Arbeitnehmer, die vom Arbeitgeber gefördert wird. Darüber hinaus können Unternehmen die Zahlung von Beiträgen in die Pensionskasse im Arbeitsvertrag festhalten. Hier verpflichtet sich der Arbeitnehmer, für den Zeitraum seiner Beschäftigung im Unternehmen, Beiträge an die bAV zu zahlen. In diesem Fall kann er die Verwendung jedoch mitbestimmen. So hat er die Möglichkeit, die Versicherung nach dem Ausscheiden aus dem Unternehmen mitzunehmen, ruhen zu lassen oder weiterzuführen.

Wie hoch sollte der monatliche Beitrag für die betriebliche Altersvorsorge sein?

Die Höhe des monatlichen Beitrags zur Altersvorsorge kann zunächst frei gewählt werden. Wie bei allen Einzahlungen in eine Renten-Versicherung gilt, das sich die Ansprüche mit steigendem Beitrag erhöhen. Es gibt jedoch eine staatliche Förderung, die nur bis zu einem Betrag von vier Prozent des jährlichen Bruttolohns gezahlt wird. Viele Unternehmen orientieren sich an dieser Förderung und passen die Beiträge entsprechend an. Für einen Arbeitnehmer, der jährlich 50.000 EUR brutto verdient, werden jährlich maximal 2.000 EUR staatlich gefördert. Die Höhe der monatlichen Rente ist nicht nur von der Höhe der Einzahlungen, sondern auch von der Betriebszugehörigkeit abhängig. Je länger in die betriebliche Altersversorgung eingezahlt wurde, desto höher fällt die monatliche Zahlung nach dem Eintritt in die Rente aus.

Was passiert mit meiner betrieblichen Altersvorsorge, wenn ich den Arbeitgeber wechsele? Wie gehe ich vor?

Beim Wechsel des Arbeitgebers bleiben Ihre Ansprüche erhalten. Wenn Sie in Ihrem Arbeitsleben mehrere Arbeitgeber und auch mehrere Verträge zur bAV hatten, bekommen Sie neben Ihrer gesetzlichen Rente mehrere weitere Rentenzahlungen. Die Ansprüche gehen auch dann nicht verloren, wenn der neue Arbeitgeber keine betriebliche Altersvorsorge anbietet oder wenn Sie sich für eine Selbstständigkeit entscheiden und somit gar keine Ansprüche auf eine bAV mehr geltend machen können. Die Altersvorsorge für Selbstständige sollte dann möglichst nicht vernachlässigt werden.

Planen Sie den Wechsel des Arbeitgebers, sollten Sie bereits im Einstellungsgespräch mitteilen, dass Sie bislang eine betriebliche Altersversorgung hatten. Teilen Sie mit, ob es sich um einen Pensionsfonds, um eine Pensionskasse oder um eine Unterstützungskasse handelt. Hat Ihr bisheriger Arbeitgeber allein Beiträge eingezahlt, ist die Fortführung des Vertrages in der Regel schwieriger. In vielen Fällen ist es gar nicht möglich. Da die Ansprüche erhalten bleiben, sind Sie nicht von Verlusten betroffen. Schließen Sie, wenn möglich, bei Ihrem neuen Arbeitgeber einen weiteren Vertrag zur bAV ab und sichern Sie sich so den Vorteil mehrerer Rentenzahlungen im Alter.

Wichtig zu wissen:
Einen Rechtsanspruch auf eine betriebliche Altersvorsorge gibt es nicht. Nach einer Gesetzesänderung aus dem Jahre 2018 tritt die Unverfallbarkeit nur ein, wenn der Arbeitnehmer beim Wechsel des Jobs mindestens 21 Jahre alt war und drei Jahre im Unternehmen gearbeitet hat. Der Arbeitgeber kann dieses Gesetz jedoch umgehen, indem er allen Arbeitnehmern eine unmittelbare Verfallbarkeit einräumt.

Kann ein Arbeitnehmer den Vertrag einer betrieblichen Altersvorsorge privat weiterführen?

Hier kommt es darauf an, ob der Arbeitnehmer bislang Beiträge entrichtet hat und ob es sich um eine Direktversicherung handelt, aus der die Betriebsrente gezahlt wird. Viele Arbeitgeber haben beispielsweise eine eigene Pensionskasse. In dieser wird der Arbeitnehmer angemeldet. Somit besteht eine Direktversicherung. Scheidet der Arbeitnehmer aus dem Betrieb aus und erhält kein Entgelt mehr, aus dem die Beiträge entrichtet werden, kann er sich für eine private Weiterführung der Zahlungen entscheiden.

In vielen Fällen entrichtet der Arbeitnehmer keine Beiträge zur betrieblichen Altersversorgung. Nur das Unternehmen führt die Beiträge ab. Oftmals geht es in diesem Zusammenhang um die Zuschüsse, die vom Staat gezahlt werden, und um die Möglichkeit, die Kosten steuerlich geltend zu machen. Arbeitnehmer können auf Wunsch freiwillige Zahlungen leisten. Beendet ein Arbeitnehmer das Arbeitsverhältnis, endet auch die betriebliche Altersvorsorge. Die Ansprüche unterliegen der Unverfallbarkeit, können aber nicht weiter aufgestockt werden.

Ist die Umwandlung von vermögenswirksamen Leistungen (VWL) in betriebliche Altersvorsorge-Leistungen (bAV) möglich?

Grundsätzlich ist dies möglich. Es sind aber einige Dinge zu beachten. Die Gewährung von vermögenswirksamen Leistungen erfolgt freiwillig. Gleiches gilt für die betriebliche Altersvorsorge. Wenn Sie in einem größeren Unternehmen arbeiten, kommen Sie in den Genuss von beiden Leistungen. Jedoch können Sie diese Leistungen nicht immer miteinander kombinieren. Die vermögenswirksamen Leistungen können nicht beliebig verwendet werden. Sie müssen einen speziellen Vertrag abschließen, um in den Genuss der staatlichen Förderung zu kommen. Dazu gehören:

  • Bausparverträge
  • spezielle Aktienfonds
  • private Rentenversicherung
  • Wertpapiere

Sie haben die freie Wahl, in welche Anlageform Sie die vermögenswirksamen Leistungen investieren möchten. Anders sieht es bei der betrieblichen Altersversorgung aus. Hier entscheidet der Arbeitgeber, ob und in welcher Form er die Leistung gewährt. Nur wenn der Vertrag für die betriebliche Altersversorgung die Aufnahme vermögenswirksamer Leistungen zulässt, können beide Zahlungen zusammengeführt werden. Lassen Sie sich von Ihrem Arbeitgeber diesbezüglich beraten. In größeren Unternehmen gibt es Mitarbeiter, die diesbezüglich geschult sind und eine umfassende Beratung anbieten können.

Betriebliche Altersvorsorge versus Riester-Rente

Die Riester-Rente und Wohnriester kann von allen nichtselbstständigen Arbeitnehmern abgeschlossen werden. Selbstständige, Freiberufler und Personen, die keiner Berufstätigkeit nachgehen, haben die Möglichkeit, sich über den Partner versichern zu lassen. Hinter dem Begriff Riester verbirgt sich eine private Renten-Versicherung, die mit dem Eintritt in das Rentenalter als Zusatzrente gezahlt wird. Sie wird mit staatlichen Zulagen gefördert. Diese Zulagen werden gewährt, wenn der Arbeitnehmer mindestens vier Prozent seines jährlichen Bruttoeinkommens in die Riester Rente einzahlt. Die staatlichen Zulagen gibt es für den Versicherten und für Kinder, solange diese Kindergeld beziehen.

Die Riester-Rente, aber auch die Rürup Rente können zusätzlich zur betrieblichen Altersversorgung abgeschlossen werden. Beide Verträge schließen sich nicht aus. Wenn Sie in den Genuss einer betrieblichen Altersversorgung durch Ihren Arbeitgeber kommen und sich gleichzeitig für den Abschluss einer privaten Altersvorsorge entscheiden, sind Sie im Alter doppelt abgesichert und beziehen neben Ihrer staatlichen Rentenzahlung weitere Zahlungen, die Ihnen helfen, die Lücke zwischen Ihrem letzten Einkommen aus der Berufstätigkeit und der Rentenzahlung zu schließen. Ein Vergleich der verschiedenen Vorsorge-Modelle macht in jedem Fall Sinn. Wenn es um den Todesfallschutz geht, eignet sich eher eine Risikolebensversicherung, die die Hinterbliebenen im Falle des Todes des Versicherungsnehmers absichert.

Habe ich ein Recht auf die betriebliche Altersversorgung?

Junge Angestellte mit betrieblicher Altersvorsorge
Die betriebliche Altersvorsorge sollte man so früh wie möglich in Anspruch nehmen.

Nein. Es handelt sich um ein Angebot, das vom Arbeitgeber freiwillig geleistet wird. Dies gilt für Verträge, in die der Arbeitnehmer nichts einzahlen muss, aber auch für Pensionskassen und Pensionsfonds. In der Regel sind es größere Arbeitgeber, die ihren Beschäftigten eine betriebliche Altersvorsorge gewähren. Arbeiten Sie in einem kleinen oder mittleren Unternehmen, werden Sie diese Zuwendung in der Regel nicht bekommen. Sie haben aber jederzeit die Möglichkeit, Ihren Arbeitgeber anzusprechen und nach der Gewährung einer betrieblichen Altersvorsorge zu fragen. Einen Rechtsanspruch auf die Leistungen gibt es nicht. Für die Altersvorsorge für Beamte kann im Übrigen keine betriebliche Altersvorsorge in Anspruch genommen werden.

Was passiert mit meiner bAV wenn ich arbeitslos bin?

In Bezug auf die betriebliche Altersversorgung gilt die Unverfallbarkeit. Dies bedeutet, dass Ihre Ansprüche bestehen bleiben. Dies betrifft auch die Zeit der Arbeitslosigkeit. Wenn Sie bei dem Arbeitgeber, der Ihnen die Leistungen gewährt hat, nicht mehr beschäftigt sind, ruht der Vertrag. Wenn Sie in Rente gehen, bekommen Sie Ihre Ansprüche in vollem Umfang ausgezahlt. Mitunter haben Sie die Möglichkeit, die betriebliche Altersversorgung durch freiwillige Zahlungen weiterzuführen. Die ist prinzipiell auch während der Arbeitslosigkeit möglich.

Ob Sie finanziell in der Lage sind, die Zahlungen entsprechend weiterzuführen, entscheiden Sie individuell. Bei einem neuen Arbeitgeber kann der Altersvorsorge Vertrag mitunter trotz der zwischenzeitlichen Arbeitslosigkeit weitergeführt werden. Sprechen Sie dies während Ihres Einstellungsgespräches an. Sollten Sie auch nach der Arbeitslosigkeit keine Möglichkeit sehen, einen Vertrag für die betriebliche Altersversorgung weiterzuführen, ändert sich an der Unverfallbarkeit ebenfalls nichts. Ihre Ansprüche bleiben in jedem Fall bestehen.

Betriebliche Altersvorsorge und Steuern: Müssen auf die Leistungen der betrieblichen Altersvorsorge Abgaben und Steuern gezahlt werden?

Die Rentenbezüge aus der betrieblichen Altersversorgung werden in vollem Umfang versteuert. Dies gilt natürlich nur für den Fall, dass Sie steuerpflichtig sind. Ebenso wie beim Einkommen gilt bei den Renten ein Grundfreibetrag, der nicht versteuert wird. Dieser liegt derzeit bei etwa 9.000 EUR im Jahr (Stand: 2019). Der Grundfreibetrag wird in regelmäßigen Abständen von der Regierung erhöht. Liegt das gesamte jährliche Einkommen aus den Rentenzahlungen inklusive der Betriebsrente unter dem Grundfreibetrag, fallen gar keine Steuern an.

Bei einem den Grundfreibetrag übersteigenden Einkommen wird die betriebliche Altersvorsorge voll angerechnet. Bei einer monatlichen Zahlung von 100 EUR steigt das zu versteuernde jährliche Einkommen um 1.200 EUR an. Der Steuersatz richtet sich dabei nach der Höhe des zu versteuernden Einkommens. Er liegt zwischen 12 und 42 Prozent, wobei die Höchststeuersätze nur von sehr wenigen Rentenbeziehern zu zahlen sind. Sie gelten erst ab einem Einkommen von 100.000 EUR jährlich.

Habe ich durch die betriebliche Altersvorsorge Steuervorteile während der Ansparphase?

Beiträge, die in eine Direktversicherung eingezahlt werden, welche vor 2005 abgeschlossen wurde, sind generell steuerfrei. Dies gilt jedoch nicht für die Bezüge. Für diese müssen mit dem Eintritt in das Rentenalter Steuern gezahlt werden. Sie können die Beiträge zur Altersvorsorge steuerlich geltend machen. Dies erledigen Sie, indem Sie die Kosten in ihrer Steuererklärung angeben.

Kündigung der bAV, Konsequenzen und Möglichkeiten

Die Möglichkeit, eine betriebliche Altersversorgung zu kündigen und damit vorzeitig zur Auszahlung zu bringen, besteht nicht immer. Hier kommt es auf die Einzelheiten der Verträge an. Wenn Sie selbst in die betriebliche Altersversorgung eingezahlt haben, ist eine Kündigung in der Regel möglich. Sie können die Auszahlung unter Umständen jedoch nur dann veranlassen, wenn Sie weniger als zehn Jahre in dem Unternehmen gearbeitet haben. Andernfalls ist eine Rückführung nicht mehr möglich und Sie müssen das Rentenalter erreichen, um von der betrieblichen Altersversorgung zu profitieren.

Kündigung der bAV selten sinnvoll
Grundsätzlich sollten Sie die betriebliche Altersversorgung aufrechterhalten. Die monatlichen Zahlungen bedeuten für Sie während Ihrer Rente eine Entlastung, die Sie in den meisten Fällen benötigen werden, um die Lücke zwischen Ihrem letzten Einkommen und der staatlichen Rentenzahlung zu schließen. Sollten Sie einen zwischenzeitlichen finanziellen Engpass überbrücken müssen, ist die Aufnahme eines Kredites gegenüber der Auflösung der betrieblichen Altersversorgung die bessere Wahl.

Informieren Sie sich bei uns auch gerne zu weiteren Themen bezüglich der Altersvorsorge. Wir beschäftigen uns auch damit, wie man damit umgeht, wenn man plötzlich im Alter eine höhere Summe, zum Beispiel durch Auszahlung einer Kapitallebensversicherung, zur Verfügung stehen hat. Dieses Geld kann man bei Bedarf zum Beispiel in eine Sofortrente investieren, um sich so eine weitere monatliche Rente zu sichern. Auch zum Lebensversicherung Test und Risikolebensversicherung Test haben wir Informationen für Sie aufbereitet.


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